
Was soll das heißen: „Leichtigkeit des Konservativseins“? Bei den Betrachtungen der politischen Strömungen und der Wahlen der letzten Zeit bekam ich den Eindruck, dass konservative Parteien ein viel leichteres Spiel haben als alle Anderen. Die Gründe, die ich sehe sind mannigfaltig.
Dieses in der Psychologie bekannte Phänomen, das nicht nur EInzelne sondern ganze Gesellschaften daran hindert, neue Wege zu gehen, ist in uns tief verwurzelt.
Während Gruppierungen, die eine Änderung anstreben, die Bürger mit viel Mühe vom Vorteil überzeugen müssen, reicht es für die konservativen Kräfte, diese Angst zu schüren. Die Methoden der Propaganda sind hier ein probates Mittel.
Auch wenn die Gegenwart nicht perfekt ist: wir kennen die Probleme, die Schmerzen und Leiden, die damit verbunden sind. Veränderung bedeutet immer den Aufbruch in unbekanntes Terrain.
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